Die Attentäterin hatte ihren Sprengstoffgürtel an einem Kontrollposten von Armee und Polizei gezündet. Bei den meisten Toten und Verletzten handelte es sich um Pilger aus dem Iran.
dpa/rkr
Eine Selbstmordattentäterin hat im Norden der irakischen Hauptstadt Bagdad 35 schiitische Pilger mit in den Tod gerissen. 65 Menschen wurden verletzt.
Die Attentäterin hatte ihren Sprengstoffgürtel an einem Kontrollposten von Armee und Polizei gezündet. Bei den meisten Toten und Verletzten handelte es sich um Pilger aus dem Iran.
dpa/rkr