Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Zwei Tote bei Schiffskollision im Mittelmeer - deutsche Reederei

29.04.201315:25

Zwei Frachter stoßen im Mittelmeer zusammen, mindestens zwei Menschen sterben. Möglicherweise führte menschliches Versagen zu dem Unglück. Ein Frachter gehört der deutschen Reederei Erwin Strahlmann. 

Bei einer Kollision von zwei Frachtern im Mittelmeer sind mindestens zwei Seeleute ums Leben gekommen. Weitere acht wurden am Montag trotz einer umfangreichen Rettungsaktion noch vermisst, sieben wurden gerettet. Wie die griechische Küstenwache mitteilte, ging nach dem Zusammenstoß einer der beiden Frachter unter. Die "Piri Reis" fuhr unter der Fahne der Cookinseln. Der griechische Minister für Handelsschifffahrt, Kostis Mousouroulis, führte im Staatsradio den Unfall auf menschliches Versagen zurück.

Die 16 Besatzungsmitglieder des anderen Frachters, der "Consouth", die unter der Fahne von Antigua-Barbuda fährt und der deutschen Reederei Erwin Strahlmann gehört, seien wohlauf. Dies bestätigte die Reederei mit Sitz in Brunsbüttel (Schleswig-Holstein) am Montagnachmittag der Nachrichtenagentur dpa. Die Besatzung komme aus Russland, Polen und von den Philippinen. Die Küstenwache teilte weiter mit, das Schiff sei fahrtüchtig.

An der Rettungsaktion nahmen ein Hubschrauber, ein Flugzeug, mehrere Schnellboote der Küstenwache sowie etwa zehn vorbeifahrende Schiffe teil. Die untergegangene "Piri Reis" hatte Düngemittel an Bord. Der andere Frachter war leer. In der Region herrschten gute Wetterbedingungen.

Griechische Medien berichteten, die "Piri Reis" sei gegen 05:45 Uhr Ortszeit (04:45 MESZ) in der Mitte gerammt worden und binnen weniger Minuten untergegangen. Dies hätten die geretteten Seeleute der Küstenwache gesagt. Die Besatzung der "Piri Reis" stamme aus Syrien, hieß es in Medienberichten. Das Schiff soll einer türkischen Reederei gehören.

dpa/mh

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-