Griechenland bleibt bei seinem strikten Sparkurs. Das Parlament hat weitere Einschnitte gebilligt, um den Staatsapparat weiter zu verschlanken. Bis Ende 2014 sollen 15.000 Stellen im Öffentlichen Dienst abgebaut werden. Zudem soll eine neue Steuer auf Grund- und Immobilienbesitz erhoben werden.
Die Verabschiedung des Sparpakets ist die Voraussetzung dafür, dass die nächsten Tranchen der internationalen Finanzhilfen in Höhe von insgesamt fast neun Milliarden Euro freigegeben werden. Vor dem Parlament demonstrierten mehrere tausend Menschen gegen die geplanten Massenentlassungen.
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