Bei Gesprächen mit Präsident Ahmadinedschad und dem geistlichen Oberhaupt Ajatollah Chamenei geht es um das im vergangenen Monat unterzeichnete Sicherheitsabkommen zwischen dem Irak und den USA. Das Abkommen regelt die weitere Stationierung der etwa 150.000 US-Soldaten und die künftigen Beziehungen mit Washington. Nach Angaben von Beobachtern dürfte auch die jüngste Eskalation im Nahostkonflikt eine Rolle spielen.
dpa es