Die tiefe Sehnsucht nach Frieden der großen Mehrheit der israelischen und palästinensischen Bevölkerung möge der massiven Gewalt im Gaza-Streifen standhalten, gedachte der Papst der Eskalation im Nahen Osten. Gleichzeitig kritisierte er aufs Neue jede Art von Aufrüstung und forderte eine 'globale Solidarität', um Frieden zu schaffen. Am 1. Januar feiert die katholische Kirche seit 1967 traditionell den Weltfriedenstag.
dpa/rkr