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USA und Israel rücken zusammen - Warnung vor Syrien und Iran

23.04.201315:30
Benjamin Netanjahu und Chuck Hagel
Benjamin Netanjahu und Chuck Hagel

US-Verteidigungsminister Hagel sagt Israel Angriffswaffen zu - eine deutliche Warnung in Richtung Iran. Die Zeit für eine friedliche Lösung des Atomkonflikts läuft langsam ab.

Die USA wollen sich noch stärker für die Sicherheit Israels einsetzen. Hintergrund sind der Bürgerkrieg in Israels Nachbarland Syrien sowie der Atomstreit mit dem Iran. "Dies sind schwierige und gefährliche Zeiten, (...) in denen Freunde (...) mehr denn je zusammenhalten müssen", sagte US-Verteidigungsminister Chuck Hagel bei einem Gespräch mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu am Dienstag. Nach Abschluss eines knapp dreitägigen Besuchs in Israel setzte Hagel seine Nahost-Reise in Jordanien fort.

Als Ausdruck des Zusammenrückens hatte Hagel am Vortag Berichte über ein großes Rüstungsgeschäft mit Israel bestätigt. Es handelt sich dabei um hochmoderne Waffensysteme, die Israel für einen möglichen Militärschlag gegen Atomanlagen im Iran nutzen könnte. Das Rüstungsgeschäft wurde als deutliches Signal in Richtung Teheran gewertet. Israel warnte erneut dringlich, dass der Iran bald im Besitz einer Atombombe sein könnte. Dem syrischen Regime von Präsident Baschar al-Assad wirft Israel vor, Chemiewaffen gegen die Aufständischen einzusetzen.

Der Iran habe die von Netanjahu gezogene "rote Linie" auf dem Weg zu einer Atombombe schon überschritten, sagte der israelische Sicherheitsexperte Amos Jadlin: "Im Sommer wird der Iran nur noch einen oder zwei Monate von einer Entscheidung über die Bombe entfernt sein." Israel sei durchaus in der Lage, die iranischen Atomanlagen im Alleingang anzugreifen, fügte der ehemalige Chef des Militärgeheimdienstes hinzu.

Bemühungen um friedliche Beilegung des Konflikts

Nach Einschätzung der USA, die eine iranische Atombombe notfalls militärisch verhindern wollen, bleibt aber noch mehr Zeit für Bemühungen um eine friedliche Beilegung des Konflikts. Die Zeitung "Haaretz" schrieb zudem, mit den geplanten Waffenverkäufen und einer Aufstockung der US-Militärhilfe nehme Washington Israel zugleich in die Pflicht, den Iran nicht im Alleingang anzugreifen.

Auch die Entwicklung im Nachbarland Syrien beunruhigt Israel zunehmend. "Nach unserem Informationsstand hat das Regime mehrmals tödliche Chemiewaffen eingesetzt, unter anderem auch am 19. März", zitierten israelische Medien Brigadegeneral Itai Brun vom Militärgeheimdienst. US-Präsident Barack Obama hatte im Vorjahr mit einem Militärschlag gegen Syrien gedroht, sollte das Regime Chemiewaffen einsetzen. Netanjahu kündigte ein militärisches Eingreifen an, sobald Chemiewaffen oder hochmoderne Waffen in falsche Hände gelangen sollten.

Brun sagte auf einer Sicherheitskonferenz in Tel Aviv, die Analyse der Bilder von Opfern deute auf einen Einsatz des Giftgases Sarin gegen Zivilisten hin. Sie hätten stark verengte Pupillen und Schaum vor dem Mund gehabt.

dpa/jp - Bild: Jim Watson (afp)

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