Weltweit seien dieses Jahr mehr als 220.000 Menschen dabei ums Leben gekommen, teilte die Versicherungsgesellschaft "Münchener Rück" in ihrer Katastrophenbilanz mit. Der wirtschaftliche Schaden habe bei rund 140 Millionen Euro gelegen. Noch verheerender sei die Bilanz seit ihrer ersten Erstellung Anfang des 20. Jahrhunderts nur 1995 mit dem Erdbeben im japanischen Kobe, 2004 mit dem Tsunami und 2005 mit zahlreichen Wirbelstürmen gewesen.
ard/alk