In der Stadt sei schweres Artilleriefeuer zu hören, hieß es. Rebellen versuchen seit langem Präsident Idriss Deby zu stürzen. Dieser will sich nach 16 Jahren an der Staatsspitze am 3. Mai zur Wiederwahl stellen. Frankreich hatte gestern seine 1200 Soldaten im Tschad in Alarmbereitschaft versetzt und 150 Mann Verstärkung auf den Weg gebracht.
Kämpfe aus der Umgebung der Hauptstadt des Tschad gemeldet
Soldaten des zentralafrikanischen Landes Tschad und Rebellen haben sich in der Umgebung der Hauptstadt Ndjamena heftige Kämpfe geliefert. Dies berichtete Radio France Internartional.