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"Chávez-Sohn" Maduro als Präsident Venezuelas vereidigt

20.04.201312:45
Nicolás Maduro hat offiziell sein Amt als Venezuelas Präsident angetreten
Nicolás Maduro hat offiziell sein Amt als Venezuelas Präsident angetreten

Nach viel Hin und Her ist in Venezuela der Wunschnachfolger des toten "Comandante" Chávez als Präsident vereidigt worden. Maduro will den Sozialismus festigen. Aber die Opposition ist erstarkt - und demonstriert ihre Kraft lautstark.   

Fünf Tage nach der Präsidentschaftswahl in Venezuela hat der zum Wahlsieger erklärte Sozialist Nicolás Maduro offiziell sein Amt angetreten. Der 50-jährige Nachfolger des gestorbenen Hugo Chávez legte am Freitag den Amtseid ab und bekam die Präsidentenschärpe überreicht. Bei der Zeremonie im Parlament in Caracas waren zahlreiche Amtskollegen Maduros anwesend, darunter Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff, Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad und Kubas Präsident Raúl Castro. Oppositionsabgeordnete blieben der Vereidigung aus Protest fern.

Maduro hatte die Wahl am vergangenen Sonntag mit hauchdünnem Vorsprung vor dem Oppositionskandidaten Henrique Capriles Radonski gewonnen. Capriles will Maduro erst nach einer Neuauszählung aller Stimmen anerkennen. Die nationale Wahlbehörde CNE hatte dies am Donnerstag zugesichert. Capriles rief seine Anhänger auf, während der Vereidigung Salsa-Musik zu spielen und auf Töpfe und Kessel zu schlagen. In Caracas war der Protest lautstark zu hören.

Das Mandat des neuen Staatschefs dauert bis 2019. "Ich schwöre heute, am 19. April, bei dieser 1999 angenommenen Verfassung, beim ewigen Vermächtnis unserer Befreier, bei Christus, dem Erlöser, bei der Macht des Volkes, im Gedächtnis an den ewigen Comandante (Chávez), dass ich die Verfassung und die Gesetze erfüllen werde ..., um weiter an einem Vaterland des Wohlstandes und Sozialismus zu bauen", erklärte Maduro.

Bei seiner ersten Ansprache wurde Maduro für einige Sekunden von einer Person direkt am Rednerpult unterbrochen. Offenbar hatten die Sicherheitskräfte nicht aufgepasst. Der Hintergrund ist noch unklar.

dpa/jp - Bild: Luis Acosta (afp)

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