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Orban kritisiert EU-Krisen-Management als erfolglos

19.04.201310:15
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban steht vermehrt unter Druck
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban steht vermehrt unter Druck

"Während das ungarische Krisen-Management erfolgreich war, war es das europäische nicht", erklärte der ungarische Regierungschef Viktor Orban am Freitag in seinem wöchentlichen Rundfunk-Interview.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat die Europäische Union (EU) und ihre Wirtschaftspolitik kritisiert. "Während das ungarische Krisen-Management erfolgreich war, war es das europäische nicht", erklärte der rechtskonservative Regierungschef am Freitag in seinem wöchentlichen Rundfunk-Interview.

Die EU-Kommission beschuldigte er, sie habe sein Land mit ihren Forderungen nach einer Senkung des Budgetdefizits in die Rezession gestürzt. Dennoch zeigte sich Orban optimistisch. "In diesem Jahr werden die Löhne steigen, die Inflation sinken und neue Arbeitsplätze entstehen", sagte er.

Der ungarische Regierungschef steht wegen seiner auf ausländische Investoren ausgerichteten Steuer- und Belastungspolitik und wegen seines autoritären Regierungsstils bei der EU-Kommission in der Kritik. Das Gremium hat mehrere Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn eingeleitet.

EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso kündigte in der Vorwoche weitere Verfahren wegen der jüngsten Verfassungsänderungen in Ungarn an. Diese bedrohen nach Ansicht der Kommission die Unabhängigkeit der Justiz und die Medienfreiheit.

dpa/est - Archivbild: Jean-Christophe Verhaegen (afp)

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