Fünf Männer waren lebend aus dem Wasser gezogen worden, zwei weitere konnten nur tot geborgen werden.
Bei den meisten Opfern handelt es sich um Arbeiter aus Simbabwe, die die seit Wochen streikende Stammbesatzung des Bootes ersetzt hatten. Einige der Überlebenden erhoben schwere Vorwürfe gegen den Kapitän, der sich mit dem einzigen Rettungsfloß des Schiffes allein in Sicherheit gebracht habe.
dpa/wb