In vielen Ländern gebe es kaum noch Chancen, den Opfern zu helfen, teilte die Organisation mit. Trotz Neutralität und Unabhängigkeit könne man etwa in Somalia oder im Sudan und im Irak nur noch eingeschränkt präsent sein. Dies gelte auch für Pakistan, wo im Nordwesten Hunderttausende vor Luftangriffen und Bombardierungen gegen Aufständische auf der Flucht seien. Dabei kümmerten sich in manchen Staaten internationale Organisationen oft als einzige um die notleidenden Menschen, erklärte "Ärzte ohne Grenzen".
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