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Keine Grenzen für Gigaliner? - Vorschlag der EU sorgt für Streit

15.04.201317:35
EU-Verkehrskommissar Siim Kallas
EU-Verkehrskommissar Siim Kallas

An den sogenannten Gigalinern scheiden sich die Geister: Sind die überlangen Laster eine Gefahr für Mensch und Umwelt - oder gut fürs Klima? Nach einem Vorschlag der EU-Kommission kommt der Streit wieder in Fahrt.  

Großer Streit um große Lastwagen: Der Vorschlag der EU, Gigaliner künftig über Ländergrenzen fahren zu lassen, stößt auf Widerstand. EU-Verkehrskommissar Siim Kallas präsentierte am Montag in Brüssel seinen Richtlinienvorschlag, wonach die bis zu 25,25 Meter langen Laster künftig eine Grenze innerhalb der EU passieren dürfen - sofern die beiden betroffenen Mitgliedsstaaten einverstanden sind. Gegner der "Monster-Trucks" sehen darin einen ersten Schritt zur EU-weiten Einführung der Lang-Lkw, Kallas lediglich eine Präzisierung der geltenden Regeln.

"Es ist und bleibt Sache der Mitgliedstaaten, größere Lastwagen im Straßenverkehr zu erlauben oder nicht", betonte Kallas. "Niemand wird gezwungen, seine Haltung zu ändern." Die bislang geltende Richtlinie erlaubt den innerstaatlichen Einsatz der Gigaliner. Kallas und EU-Parlament waren uneinig, ob sie auch grenzüberschreitende Fahrten zulässt. Mehrere Grenzen zu überqueren bleibt aber tabu.

Derzeit lassen Schweden und Finnland die Riesen-Laster zu, in den Niederlanden und Dänemark laufen Versuche. In Deutschland dürfen sie seit Anfang 2012 auf bestimmten Straßen fahren.

EU-Parlament und Mitgliedstaaten müssen dem Entwurf noch zustimmen. Umweltschützer befürchten, dass künftig mehr Fracht auf der Straße statt mit dem Zug transportiert wird und die Treibhausgasemissionen steigen. Befürworter halten dagegen, ein Lang-Lkw sei besser fürs Klima als mehrere kleinere Laster. Lob für den Kommissionsvorschlag gab es aus der Autobranche.

dpa/okr - Bild: Georges Gobet (afp)

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