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Fahndung nach Ausbrecher aus Lille jetzt im gesamten Schengenraum

14.04.201313:15

Fünf Explosionen auf der Flucht nach draußen - mit Sprengstoff hat sich ein Häftling in Frankreich seinen Weg in die Freiheit gebahnt. Der Mann gilt als besonders gefährlich.

Mit einer spektakulären Aktion hat sich ein Häftling in Frankreich den Weg aus dem Gefängnis freigesprengt. Für seine Flucht ließ der 40-Jährige Sprengstoff an fünf Türen der Haftanstalt in Sequedin bei Lille in Nordfrankreich detonieren. Zeitweise nahm der laut Staatsanwaltschaft «besonders gefährliche» Mann dabei vier Geiseln. Nach ihm wird nun international gesucht.

Der bereits wegen Raubes verurteilte Mann war 2011 wegen Verstoßes gegen seine Bewährungsauflagen festgenommen worden. Er soll zudem verantwortlich sein für einen Raubüberfall in Villiers-sur-Marne östlich von Paris, bei dem 2010 eine Polizistin getötet worden war.

Der Häftling hatte am Samstag zunächst Besuch von seiner Frau. Dabei soll er den Sprengstoff in kleinen Taschentuchpackungen bekommen haben. Anschließend nahm der bewaffnete Mann laut Staatsanwaltschaft vier Gefängniswächter als Geiseln und sprengte die Türen des Gefängnisses auf.

Bei der nach Einschätzung der Gewerkschaft der Gefängniswärter von langer Hand vorbereiteten Flucht soll draußen ein Komplize mit einem Fahrzeug gewartet haben. Die vier Geiseln ließ der 40-Jährige gleich zu Beginn der Flucht wieder frei. Das erste nach dem Ausbruch verwendete Fahrzeug wurde später ausgebrannt wenige Kilometer entfernt an der Autobahn bei Ronchin gefunden. Mit einem weiteren Auto soll der Mann seine Flucht fortgesetzt haben.

Die Fahndung wurde inzwischen auf den gesamten Schengen-Raum ausgedent. Der Ausbrecher soll bewaffnet sein.

belga/jp - Philippe Huguen (afp)

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