Die Summe entspreche 2,1 Prozent des Bruttoinlands-Produkts, sagte Entwicklungsminister Gaspari in Ljubljana. Mit dem Geld wolle man vor allem Unternehmen unterstützen, die ohne eigene Schuld in Schwierigkeiten geraten seien. Das Parlament soll am Montag über die Hilfsmaßnahmen entscheiden.
Slowenien gehört seit 2004 der Europäischen Union an.
dpa/jp