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Syrische Luftwaffe greift Zivilbevölkerung an

11.04.201309:49
Syrien: Luftangriffe auf Zivilisten
Syrien: Luftangriffe auf Zivilisten

Die Menschenrechtsorganisation wirft dem syrischen Regime vor, das eigene Volk aus der Luft anzugreifen. So würden Krankenhäuser und Bäckereien bombardiert. Auch Splitterbomben seien eingesetzt worden.

"Tod vom Himmel" lautet der Titel des neuen Berichts der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch, der am Donnerstag in New York veröffentlicht wurde. Die syrische Armee greife Zivilisten aus der Luft an.

So habe die Luftwaffe beispielsweise Bäckereien und Krankenhäuser bombardiert. Das Krankenhaus in der Stadt Aleppo sei insgesamt vier Mal attackiert worden. Die syrische Luftwaffe habe auch Splitterbomben eingesetzt.

Seit Juli 2012 wurden laut Human Rights Watch mehr als 4.300 Menschen durch Luftangriffe der Armee getötet worden. Wer in dieser Weise die geltenden internationalen Vereinbarungen zum Kriegsrecht verletze, mache sich der "Kriegsverbrechen" schuldig, schreibt die Organisation in ihrem 80-seitigen Bericht.

Der Bürgerkrieg in Syrien hat im März 2011 mit einem Aufstand gegen Präsident Assad begonnen. Nach Angaben der Vereinten Nationen sind seitdem mehr als 70.000 Menschen getötet worden. Die Zahl der Flüchtlinge wird inzwischen mit rund 1,3 Millionen angegeben.

Belgische Kämpfer in Syrien

Der Antwerpener Bürgermeister Bart De Wever will das Problem der radikalen belgischen Moslems, die in Syrien an der Seite der Rebellen kämpfen, anpacken. Für Donnerstag Abend hat er seine Kollegen aus Vilvoorde und Mechelen zu einem Gespräch eingeladen.

Die drei Bürgermeister wollen über Maßnahmen beraten, wie man radikale Moslems, die in Belgien leben, daran hindern kann, als Kämpfer nach Syrien zu ziehen. Die meisten der jungen Kämpfer aus Belgien stammen aus den Städten Antwerpen, Mechelen und Vilvoorde.

Vor zehn Tagen ist Innenministerin Milquet bereits zu Beratungen mit den drei Bürgermeistern zusammen getroffen. Die Föderalregierung hat eine Arbeitsgruppe damit beauftragt, sich mit dem Phänomen zu befassen.

 

belga/est - Bild: Bulent Kilic (afp)

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