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14 Studenten auf US-Universität mit Stichwaffe verletzt

10.04.201306:15
14 Studenten in Texas getötet
14 Studenten in Texas getötet

Bei Gewaltexzessen an amerikanischen Unis waren bisher stets Schusswaffen im Spiel. Jetzt gab es einen blutigen Angriff mit einer Stichwaffe. Was den Täter dazu trieb, liegt im Dunkeln.

Ein 21-jähriger Student hat an einem College in Texas 14 Kommilitonen mit einer Stichwaffe teilweise schwer verletzt. Zwei Verletzte befanden sich mehrere Stunden nach dem Überfall am Dienstag in kritischen Zustand. Der Täter wurde nach Angaben der Polizei gefasst - seine Motive seien noch völlig unklar.

Um was für eine Waffe es sich genau handelte, konnte die Polizei zunächst nicht sagen: Der zuständige Sheriff sprach von einem «unbekannten Instrument».

Nach Angaben der Polizei ging der Notruf am Lone Star College in der Stadt Cypress um kurz nach 11 Uhr Vormittags ein. Es hieß, ein Mann laufe über den Campus und steche auf Menschen ein. Einer der bedrohten Studenten habe sich ein Herz gefasst und den Angreifer niedergerungen, sagte Sheriff Adrian Garcia vor Journalisten. Die Universität gab darauf sofort Alarm und forderte die Studenten  auf, sich an einem sicherem Ort zu verstecken. Zeitweise hieß es gar, es seien zwei Angreifer auf dem Gelände.

Der Vorfall ereignet sich in einer Zeit, in der in den USA intensiv über verschärfte Waffenkontrollen debattiert wird - dabei geht es aber um Schusswaffen. Auslöser der Diskussion war ein Amoklauf in der Vorweihnachtszeit in Newtown in Connecticut: Dort hatte der Täter mit einem halbautomatischen Sturmgewehr 20 Kinder und sechs Erwachsene erschossen.

Kleinkinder spielen mit Waffen und töten zwei Menschen

US-Präsident Obama kämpft mit Zähnen und Klauen für schärfere Waffengesetze. Doch selbst Kinder kommen mitunter an Schusswaffen, sogar zwei Vierjährige - mit tödlichem Ausgang.

Am Montag erlag ein Sechsjähriger in New Jersey  seinen schweren Verletzungen. Ein vierjähriger Spielkamerad hatte ihm mit einem Gewehr in den Kopf geschossen. Der Junge hatte den Berichten zufolge mit seinem Freund im elterlichen Garten in Toms River gespielt. Der Jüngere sei dann ins Haus gegangen und mit einem Gewehr zurückgekehrt. Schließlich sei der tödliche Schuss gefallen. Noch sei unklar, ob der Vierjährige bewusst abgedrückt habe oder sich der Schuss versehentlich löste, hieß es beim Sender CBS. Die Eltern seien während des Vorfalls zu Hause gewesen.

Erst am Samstag war in Tennessee eine 48-jährige Frau von einem ebenfalls Vierjährigen getötet worden, der ausgerechnet im Haus eines Hilfsheriffs eine geladene Pistole in die kleinen Hände bekommen hatte.

 

dpa/sh - Bild: Scott Halleran (afp)

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