Wenn es nicht gelinge, alle Kräfte zu mobilisieren, steuere das Land auf eine Katastrophe zu. Das sagten Vertreter der Föderation der Rotkreuz- und Roter Halbmond-Gesellschaften in Genf. Sie gaben die Zahl der Opfer mit annähernd 1000 allein in Simbabwe an.
Derzeit gebe es mehr als 10.000 Cholera-Fälle in Angola und über 8000 in Mosambik. Die Regenzeit könne die Ausbreitung der Epidemie noch verschlimmern, erklärten die Experten.
dpa/cd