Das geht aus dem Vergleich mit dem US-Justizministerium und der US-Börsenaufsicht SEC hervor, den ein US-Bundesgericht heute in Washington veröffentlichte.
In dem Schmiergeld-Skandal geht es um 1,3 Milliarden Euro an dubiosen Zahlungen, die zur Erlangung von Aufträgen im Ausland eingesetzt worden sein sollen. Siemens hatte seit vielen Monaten mit Behörden in den USA über einen Vergleich verhandelt.
dpa/cd