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ILO-Studie: Gefahr sozialer Unruhen steigt

07.04.201313:00
Der Streik in Griechenland geht weiter
Der Streik in Griechenland geht weiter

Die Wirtschafts- und Währungskrise fördert die Gefahr für soziale Unruhen in Europa. Vor allem in Ländern wie Zypern, Griechenland, Portugal und Italien ist das Risiko von sozialen Unruhen einem Bericht zufolge stark gestiegen.

Als Folge der Wirtschafts- und Währungskrise ist das Risiko sozialer Unruhen in vielen EU-Ländern nach Einschätzung der Arbeitsorganisation ILO gestiegen. Das geht nach Angaben des Nachrichtenmagazins "Spiegel" aus einer Kurzanalyse der UN-Organisation hervor, die an diesem Montag bei einer Konferenz in Oslo vorgestellt wird.

Demnach liegt das Risiko sozialer Unruhen im EU-Schnitt um zwölf Prozentpunkte höher als vor Ausbruch der Finanzkrise. In Ländern wie Zypern, Griechenland, Portugal und Italien stieg der Index besonders stark. In Belgien, Deutschland und Finnland  hingegen sank das Risiko.

Die Studie hebt dem Bericht zufolge hervor, dass die Beschäftigung in nur fünf der 27 EU-Mitgliedstaaten wieder über dem Niveau von vor der Krise liegt. 26 Millionen Menschen in den Mitgliedsstaaten sind auf Jobsuche. Die ILO macht vor allem die Sparpolitik, die den Krisenländern verordnet wurde, für den Anstieg der Arbeitslosenzahl in der EU verantwortlich. Die Euro-Staaten hätten zu viel Wert darauf gelegt, ihre Haushalte zu sanieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

Die ILO schlägt vor, bei der künftigen Krisenpolitik mehr Rücksicht auf Arbeitsplätze zu nehmen. Konkret fordert sie beispielsweise eine Beschäftigungsgarantie für junge Leute.

dpa/dradio/welt/okr - Illustrationsbild: Aris Messinis (afp)

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