Es gebe auch Belege dafür, dass die Zahl der Toten weit höher liege, so Oxfam. Wegen der schlechten Wasserqualität habe sich die Situation der Menschen drastisch verschlimmert.
alle/jp
Die Hilfsorganisation Oxfam geht davon aus, dass inzwischen 60.000 Menschen in Simbabwe von der Cholera-Epidemie betroffen sind. Die UNO war bisher von 16.000 Erkrankten ausgegangen.
Es gebe auch Belege dafür, dass die Zahl der Toten weit höher liege, so Oxfam. Wegen der schlechten Wasserqualität habe sich die Situation der Menschen drastisch verschlimmert.
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