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Barroso: Euro-Krise verbreitert Kluft zwischen Nord und Süd

04.04.201313:15
EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso in Wien
EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso in Wien

Ein Grund für die größer werdenden Kluft zwischen Nord- und Südeuropa seien die unterschiedlichen finanziellen Kulturen. Die Situation sei aber äußerst komplex. Barroso appelliert an alle Beteiligten, gegenzusteuern.

Durch die Euro-Krise ist die Kluft zwischen dem Norden und dem Süden Europas aus Sicht von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso größer geworden. "Das ist ein Anlass zu ernster Sorge für mich", sagte Barroso am Donnerstag in Wien. Ein Grund seien die unterschiedlichen finanziellen Kulturen.

Die Lage sei aber komplexer, um eine einfache Aufteilung in Nord und Süd vornehmen zu können: "Die Finanzkultur in Deutschland und Frankreich ist nicht unbedingt die selbe - und Irland ist geografisch gesehen nicht Teil des Südens", sagte der Politiker. "Aber es stimmt, dass die Kluft sich erweitert zwischen dem, was wir normalerweise als Norden und Süden bezeichnen - und das ist ein Ergebnis der Krise", sagte Barroso. Dadurch wachse das Risiko, dass Vorurteile und nationale Stereotype noch verstärkt werden.

Er appellierte mit Blick auf die Geschichte an alle Beteiligten, gegenzusteuern. Jene Länder, die jetzt in Schwierigkeiten seien, sollten jetzt mehr Verantwortlichkeit zeigen und nicht andere beschuldigen. "Aber jene Länder, denen es jetzt besser geht, sollten Solidarität beweisen und nicht denken, dass es immer die anderen sind, die Fehler machen."

Barroso warnte, dass die Situation in Europa weiter fragil sei, auch wenn das Schlimmste der Krise überstanden sei: "Vor einem Jahr war es so, dass man vom Ende des Euro gesprochen hat." Diese "existenzielle Krise" sei vorbei, aber es gebe weiter eine hohe Arbeitslosigkeit in Europa und eine Rezession in einigen Länden. Die Lage in einigen südeuropäischen Ländern bezeichnete Barroso als "sozialen Notfall".

dpa/est - Bild: Alexander Klein (afp)

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