US-Präsident Barack Obama will wegen der Sparzwänge und aus Solidarität mit Regierungsangestellten auf fünf Prozent seines Gehalts verzichten.
Der Präsident werde jeden Monat einen Teil seines Salärs an das Finanzministerium zurückgeben, hieß es in Medienberichten am Mittwoch. Das wären 20.000 Dollar (15.500 Euro) seines Gehalts von jährlich 400.000 Dollar (310.000 Euro).
Wegen der Sparmaßnahmen in den USA müssen Staatsangestellte Lohneinbußen hinnehmen. Allein in diesem Jahr müssen Ausgaben in Höhe von 85 Milliarden Dollar (65 Milliarden Euro) nach dem Rasenmäherprinzip gestrichen werden.
Obama wirbt erneut für strengere Waffengesetze
US-Präsident Barack Obama hat erneut für strengere Waffengesetze geworben. Seit dem Schulmassaker von Newtown im Dezember seien mehr 2000 Menschen in den USA Opfer von Waffengewalt geworden, sagte Obama am Mittwoch in Denver (US-Bundesstaat Colorado). "Jeden Tag, den wir warten, etwas dagegen zu tun, wird noch mehr Mitbürgern das Leben durch eine Kugel aus einer Waffe gestohlen", mahnte der Präsident.
Obama sprach sich für gründliche Überprüfungen von Waffenkäufern aus. Auch wenn diese nicht alle Verbrechen mit Waffen stoppen könnten, so würden sie sicherlich einige verhindern. In diesem Punkt stimmen laut Obama auch die meisten Waffenbesitzer und selbst die meisten Mitglieder der Waffenlobby NRA zu.
Dennoch verliert der US-Präsident im Kampf um strengere Waffengesetze laut Medienberichten zunehmend an Boden. Ein Gesetzentwurf werde im Kongress auf Betreiben der Waffenlobby immer weiter verwässert, berichtete die "Washington Post". Nachdem es bereits das Verbot von Sturmgewehren nicht in die Vorlage geschafft habe, gebe es nun Vorbehalte vieler Abgeordneter gegen Kontrollen nahezu aller Waffenkäufer. Auch die Aussichten für ein Verbot von Magazinen, etwa für Pistolen oder Gewehre, mit mehr als zehn Schuss seien schlecht.
Bei dem Massaker in einer Grundschule in Newtown im US-Bundesstaat Connecticut starben 20 Kinder, sechs Erwachsene und der Amokläufer, der nach der Tat Selbstmord verübte. Die Tat hatte in den USA eine Diskussion über das Waffenrecht ausgelöst.
dpa/sh - Archivbild: Jewel Samad (afp)
Mal schauen ob die Zensur wieder zuschlägt : Der President der USA verdient etwas soviel wie Karl-Heinz Lambertz ! Igendwie passt das grössen Verhältnis nicht so recht !
Nachdem Obama ja schon den National Defense Authorization Act (NDAA) eingeführt hat, wo er ohne Prozess jeden US-Bürger auf der Welt töten darf, ist dem Messias der Gutmenschen heute wieder was geniales geglückt.
Und hier ist er, der Retter der Welt..... Obama und sein : »Monsanto Protection Act«
Wenn die Industrie über dem Gesetz steht, nennt man das..............?????
Aber es wäre ja verrückt seitens der Medien darüber zu schreiben, oder kommt da noch was liebe Redaktion?
Es geht doch nichts über gute Ablenkung und gleich geschaltete Medien.