Nach einer heute veröffentlichten Studie der Dortmunder Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin werden im Büro keine gesundheitsgefährdenden Mengen an Tonerstaub freigesetzt. Die Studie war notwendig geworden, weil Tonerstaub bei Tierexperimenten eine krebserzeugende Wirkung gezeigt hatte.
Bei den Untersuchungen des Dortmunder Bundesinstituts überstiegen die gemessenen Werte in Büros nie die Risikogrenze von 60 Mikrogramm pro Kubikmeter Raumluft. Im Durchschnitt lag der Staubanteil unter der Hälfte dieses Wertes.
dpa/fs