Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Ehrgeiziges Ziel: Weltbank will extreme Armut bis 2030 beseitigen

02.04.201318:30
Weltbank-Chef Jim Yong Kim
Weltbank-Chef Jim Yong Kim

Ist das realistisch? Der Weltbank-Chef Jim Yong Kim ruft die 188 Mitgliedsländer auf, im Eiltempo die extreme Armut auszurotten. Anlass zur Hoffnung gibt die Entwicklung in den Schwellenländern.   

Die Weltbank will den Kampf gegen die Armut in der Welt mit aller Kraft beschleunigen. Das Ziel laute, die extreme Bedürftigkeit bis 2030 fast komplett zu beseitigen, kündigte der Präsident der globalen Finanzorganisation, Jim Yong Kim, am Dienstag in Washington an. Müssten derzeit rund 20 Prozent der Menschen in Entwicklungsländern mit weniger als einem Euro pro Tag auskommen, sollen es dann höchstens 3 Prozent sein.

Die Weltbank werde ihre Prioritäten bei der Auswahl von Projekten stärker als bisher auf dieses Unterfangen ausrichten und die Gesetzgeber ihrer 188 Mitgliedländer regelmäßig daran erinnern, sagte Kim. Die Organisation werde die Fortschritte messen und in einem jährlichen Bericht veröffentlichen. Zudem wolle die UN-Organisation den Austausch von Erfahrungen bei der Armutsbekämpfung zwischen den Partnern organisieren.

Es gehe darum, das Einkommen der ärmsten 40 Prozent eines jeden Landes zu erhöhen. Trotz aller Fortschritte in den vergangenen Jahrzehnten lebten noch immer 1,3 Milliarden Menschen in extremer Armut, 870 Millionen hungerten jeden Tag und rund 6,9 Millionen Kinder im Alter unter fünf Jahren stürben jährlich an Nahrungsmangel.

Kim betonte, dass die Voraussetzungen für die Armutsbekämpfung sehr gut seien. "Wir haben einen günstigen Moment in der Geschichte erreicht, in dem die Erfolge der vergangenen Jahrzehnte und ein zunehmend besserer Konjunkturausblick den Entwicklungsländern eine Chance bieten." Bedingung sei allerdings ein anhaltendes Wachstum in den Schwellenländern, speziell in afrikanischen Staaten südlich der Sahara sowie in Südasien. Dafür seien dort weitere Investitionen in Bildung, öffentliche Institutionen und das Geschäftsklima notwendig.

dpa - Bild: Saul Loeb (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-