Bis zum Jahr 2030 werde sich die Zahl der Todesfälle durch Krebs mehr als verdoppelt haben, heißt es in einem aktuellen Bericht der Weltgesundheitsorganisation. Ein Grund ist laut Experten der zunehmende Tabakkonsum in Entwicklungs- und Schwellenländern, besonders in China und Indien.
Die Zahl der Krebstoten werde in diesem Jahr sieben Millionen erreichen, erklärte die WHO. Da eine jährliche Steigerung von einem Prozent bei den Erkrankungen und Todesfällen erwartet werde, sei 2030 mit 27 Millionen neuen Krebserkrankungen und 17 Millionen Todesfällen zu rechnen.
afp/jp