In China sind bei Unglücken in zwei Bergbaugebieten vermutlich insgesamt mehr als 100 Arbeiter ums Leben gekommen. Nach einem verheerenden Erdrutsch in Tibet suchen Einsatzkräfte mühsam nach den 83 verschütteten Bergleuten. Bis Montag wurden mehr als 20 Leichen geborgen.
Örtlichen Medien zufolge gibt es keine Hoffnung, dass jemand überlebt hat. Weitere 28 Kumpel wurden nur wenige Stunden nach einem Bergunglück am Freitag bei einer Gasexplosion in einer Kohlegrube im Nordosten Chinas getötet.
dpa/mh