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Südkorea droht mit harter Reaktion bei Provokationen

01.04.201309:29

Die USA und Südkorea rüsten sich weiter für den Ernstfall gegen Nordkorea und setzen das gemeinsame Manöver "Foal Eagle" fort. Amerika entsandte Kampfjets, Südkoreas Präsidentin Park droht Pjöngjang mit Vergeltung.

Der Ton im Konflikt zwischen Süd- und Nordkorea wird schärfer. Südkoreas Präsidentin Park Geun Hye wies am Montag das Militär an, auf Provokationen des Nachbarlandes «ohne Rücksicht auf jede politischen Erwägungen» prompt und strikt zu reagieren.

Als Oberbefehlshaberin der Streitkräfte vertraue sie dem Urteil des Militärs für den Fall plötzlicher Provokationen, sagte Park bei einem Treffen mit Verteidigungsminister Kim Kwan Jin und hohen Offizieren in Seoul. Sie nehme die fast täglichen Kriegsdrohungen Nordkoreas sehr ernst, wurde sie von südkoreanischen Medien zitiert.

Die US-Streitkräfte demonstrieren unterdessen weiter militärische Stärke auf der koreanischen Halbinsel. Die Luftwaffe entsandte zwei F-22-Jagdflieger mit Tarnkappeneigenschaften nach Südkorea. Die Jets seien am Sonntag von der Luftwaffenbasis Kadena in Japan eingetroffen, sagte ein Vertreter der US-Streitkräfte Korea (USFK). In Südkorea sollen sie an den südkoreanisch-amerikanischen Militärübungen teilnehmen. Wie viele F-22-Kampfjets kamen und wie lange sie bleiben, sagte der Sprecher nicht.

Nordkorea hatte in den vergangenen Tagen mehrfach Kriegsdrohungen gegen Südkorea und die USA ausgesprochen. Unter anderem hatte Pjöngjang am Samstag den «Kriegszustand» mit Südkorea erklärt.

dpa/jp - Bild: Jung Yeon-Je (afp)

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