Die EU-Kommission hat vorgeschlagen, Verkehrssünder künftig über die EU-Grenzen hinweg zu verfolgen. Die Mehrheit der Mitgliedstaaten lehnt den Knöllchen-Plan aber bisher ab. Sie verweisen auf eine fehlende Rechtsgrundlage.
dpa/rkr
Die Verkehrsminister der 27 EU-Staaten beraten heute in Brüssel über die umstrittenen «Knöllchen ohne Grenzen».
Die EU-Kommission hat vorgeschlagen, Verkehrssünder künftig über die EU-Grenzen hinweg zu verfolgen. Die Mehrheit der Mitgliedstaaten lehnt den Knöllchen-Plan aber bisher ab. Sie verweisen auf eine fehlende Rechtsgrundlage.
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