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Raketenalarm : Nordkorea lässt Muskeln spielen

29.03.201314:45

Nordkoreas Machthaber will mit den «US-Imperialisten» abrechnen. Prompt beobachtet Südkorea verdächtiges Treiben auf Raketenstützpunkten des Nachbarn. Ernsthafte Gefahr oder nur Bluff?    

Nordkoreas Regime hat drei Wochen nach der atomaren Erstschlagdrohung gegen die USA seine Langstreckenraketen-Einheiten in ständige Bereitschaft versetzt. Als Reaktion auf die jüngsten Übungsflüge atomwaffentauglicher US-Bomber in Südkorea erteilte Machthaber Kim Jong Un in einer nächtlichen Dringlichkeitssitzung den Militärs den Befehl, die strategischen Raketen auf einen möglichen Einsatz vorzubereiten. Das berichteten die Staatsmedien in Pjöngjang am Freitag.

Angesichts der Lage sei es «an der Zeit, eine Rechnung mit den US-Imperialisten zu begleichen», habe Kim gesagt. Experten bezweifeln aber, dass Nordkorea ein solcher Angriff über tausende Kilometer gelingen würde. Die US-Armee hatte am Donnerstag nach eigenen Angaben im Rahmen gemeinsamer Militärübungen zwei Tarnkappenbomber des Typs B-2 Spirit zur Abschreckung nach Südkorea entsendet.

«Wir müssen klar machen, dass wir diese Provokationen aus dem Norden sehr ernst nehmen und dass wir darauf antworten werden», sagte US-Verteidigungsminister Chuck Hagel am Donnerstag (Ortszeit) in Washington. Die Flüge der B-2-Langstreckenbomber seien allerdings reguläre Übungen gewesen und nicht als Affront gegen den Norden gedacht gewesen.

Russland warnte vor «militärischen Muskelspielen» auf der Halbinsel. Die Lage könne außer Kontrolle geraten, sagte Außenminister Sergej Lawrow. Mit Sorge sehe Russland die militärischen Handlungen in der Region. «Das führt zu einem Teufelkreis», sagte Lawrow. Die Spannungen dürften nicht dazu genutzt werden, geopolitische Fragen in der Region mit Kriegsmitteln zu lösen.

dpa/rkr - Bild: afp

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