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UN stellen Kongo Ultimatum

29.03.201308:54
UN-Generalsekretär Ban und Kongos Staatschef Kabila
UN-Generalsekretär Ban und Kongos Staatschef Kabila

Mit einer beispiellosen Einsatztruppe weitet der UN-Sicherheitsrat die Mission im Kongo aus. Gleichzeitig drohen die UN dem zentralafrikanischen Land mit dem Stopp aller Unterstützung - wenn Vergewaltigungsfälle nicht aufgeklärt werden. 

Der UN-Sicherheitsrat hat die Mission im Kongo mit einem derzeit beispiellosen Mandat ausgeweitet. Eine am Donnerstag in New York einstimmig verabschiedete Resolution erlaubt es einer neuartigen Einsatztruppe, offensiv gegen die Rebellen im Osten des zentralafrikanischen Landes vorzugehen.

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon begrüßte die Entscheidung. Er hoffe, dass sie zur Wiederherstellung der staatlichen Autorität und der langfristigen Stabilität im Osten des Kongos beitragen könne, sagte Ban laut Mitteilung.

Gleichzeitig drohen die Vereinten Nationen dem Kongo allerdings mit einem Stopp aller Unterstützung - wenn das Land nicht innerhalb von vier Tagen eine Untersuchung von mehr als 100 mutmaßlichen Vergewaltigungen von Zivilisten durch die kongolesische Armee einleitet. Das Ultimatum sei der kongolesischen Regierung bereits Anfang der Woche überbracht worden, sagte ein UN-Sprecher am Donnerstag.

Das Mandat der neuartigen Einsatztruppe gilt laut Resolutionstext vorerst für ein Jahr und soll keinen Präzedenzfall für andere Konflikte schaffen. Die Einsatztruppe könne allein oder gemeinsam mit der kongolesischen Armee gegen Rebellen vorgehen, heißt es in dem Papier. Die Gesamtzahl des Militärpersonals soll die bisherige Grenze von 19 815 Mann nicht überschreiten.

Die Monusco genannte Mission im Kongo ist mit insgesamt mehr als 22 000 bewilligten militärischen und zivilen Mitarbeitern schon heute die mit Abstand größte und teuerste Blauhelm-Truppe der Vereinten Nationen.

dpa/cd - Bild: Benoit Doppagne (belga)

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