Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Im Fall Beresowski schließt Polizei Mord nicht endgültig aus

28.03.201316:00
Polizisten und Forensiker vor dem Haus von Boris Beresowski (25.3.)
Polizisten und Forensiker vor dem Haus von Boris Beresowski (25.3.)

Hat Oligarch und Kreml-Kritiker Beresowski sich selber umgebracht - oder hatte doch noch jemand anderes die Hände im Spiel? Die Polizei schließt Mord noch immer nicht endgültig aus. 

Die britische Polizei schließt im Fall des tot in London aufgefundenen russischen Oligarchen und Kreml-Kritikers Boris Beresowski einen Mord nicht endgültig aus. Die Beteiligung Dritter "kann nicht vollkommen ausgeschlossen werden, bis weitere Testergebnisse feststehen", sagte Ermittler Mark Bissell am Donnerstag vor einem Untersuchungsausschuss. Er bestätigte aber, dass die Leiche Merkmale wie bei einem Erhängten aufweise. Beresowski war am Samstag in seinem Anwesen in Ascot tot aufgefunden worden.

Der 67-Jährige habe einen Strang um den Hals gehabt und auf dem Boden seines Badezimmers gelegen, hieß es in der Anhörung. Ein Stück desselben Materials habe an der Dusche über ihm gehangen. Seine Tochter habe Beresowski identifiziert. Erst weitere Untersuchungen könnten Klarheit über den Tod und die Umstände bringen. Diese könnten noch Wochen dauern. Derzeit werde noch Beresowskis Haus durchsucht, erklärte die Polizei. Erneut wurde bestätigt, dass sich am Körper von Beresowski keine Anzeichen von Gewalt oder einem Kampf fanden.

Um den Tod des Kritiker des russischen Präsidenten Wladimir Putin ranken sich zahlreiche Gerüchte. So hieß es in einigen Berichten, Beresowski sei nach einem verlorenen Prozess um eine Milliardenklage gegen den Oligarchen Roman Abramowitsch depressiv geworden. Freunde und Bekannte erklärten, dies sei unmöglich, Beresowski sei eine Kämpfernatur gewesen. Von einer mutmaßlichen Beteiligung des russischen Geheimdienstes ist die Rede. Beresowski war mehrfach Anschlagversuchen entgangen. Er lebte seit dem Jahr 2000 in Großbritannien, wo ihm politisches Asyl gewährt worden war.

dpa/okr - Bild: Ben Stansall (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-