Raymond Zambelli soll Spenden in Höhe von 50.000 Euro auf seinem privaten Konto angelegt haben, anstatt sie kirchlichen Zwecken zukommen zu lassen. Die französische Justiz hatte im Sommer Ermittlungen aufgenommen, weil sich auf Zambellis Konto knapp 430.000 Euro befanden. Tatsächlich geht der größte Teil des Geldes auf den Verkauf eines Hauses zurück, das eine alte Dame ihm vererbt hatte.
dpa/rkr