Mehr als 300.000 Menschen seien aus Mangel an Nahrungsmitteln bereits so geschwächt, dass die Seuche für sie zur "ernsten Gefahr" geworden sei, erklärte die Organisation an ihrem Sitz in London. Großbritannien sagte dem Land Hilfen in Höhe von umgerechnet 11,5 Millionen Euro zu. Auch die USA und die EU sowie der afrikanische Nachbarstaat Botsuana sagten humanitäre Hilfe zu. Die meisten Krankenhäuser in Simbabwe sind geschlossen, die Versorgung mit Trinkwasser ist ungenügend.
afp/jp