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Putin ordnet jetzt doch Zypernhilfe an

25.03.201314:49
Wladimir Putin

Moskau kommt dem EU-Inselstaat Zypern bei der Lösung seiner Finanzkrise offenbar doch entgegen. Präsident Putin ordnet die Unterstützung an - dabei war seine Regierung skeptisch.

Russland will nun doch einen Beitrag zur Rettung des EU-Krisenstaates Zypern leisten. Kremlchef Wladimir Putin habe die Regierung angewiesen, die Bemühungen der Eurogruppe zu unterstützen. Das sagte Putins Sprecher Dmitri Peskow am Montag nach Angaben der Agentur Interfax.

Dabei geht es um eine Umstrukturierung des 2011 ausgezahlten Kredits von 2,5 Milliarden Euro. Zypern hatte beantragt, die Rückzahlung von viereinhalb auf fünf Jahre zu strecken sowie den Zinssatz von 4,5 Prozent deutlich zu senken. In der vergangenen Woche hatte Russland eigene Hilfen von einer vorherigen Einigung auf eine Rettung innerhalb der EU abhängig gemacht.

"Präsident Putin hält es für möglich, die Anstrengungen des zyprischen Präsidenten und auch der EU-Kommission zu unterstützen", sagte Peskow. Ziel müsse sein, die Krise in der Wirtschaft und im Bankensystem des Inselstaates zu überwinden. Der Regierung liegen nach eigenen Angaben keine Informationen darüber vor, wie hoch der Schaden für russische Spareinlagen auf Zypern ist. Nach Schätzungen lagern mehrere Milliarden Euro aus Russland und der Ukraine auf Konten des EU-Inselstaates.

Kurz vor Putins Ankündigung hatte sich die russische Regierung noch zurückhaltend gezeigt. Zunächst müsse geklärt werden, "was aus dieser ganzen Geschichte wird und welche Folgen für das internationale Finanz- und Währungssystem und auch für unsere Interessen entstehen", sagte Ministerpräsident Dmitri Medwedew. Medwedew sprach von einer Plünderung, die Nachwirkungen für die globale Finanzwirtschaft habe. Von der Zwangsabgabe könnten auch viele Russen betroffen sein, die Bankkonten auf der Insel besitzen.

dpa/br/mh - Bild: Kirill Kudryavtsev (afp)

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