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Erneute Massendemo gegen Homo-Ehe in Frankreich - Ausschreitungen

25.03.201306:15
Auseinandersetzung zwischen Gegnern der Homo-Ehe und der Polizei
Auseinandersetzung zwischen Gegnern der Homo-Ehe und der Polizei

Nach einer Kundgebung gegen die Einführung der Homo-Ehe ist es in Paris zu Zusammenstößen mit der Polizei gekommen. Mehr als 1,4 Millionen Teilnehmer gingen nach Angaben der Veranstalter am Sonntag auf die Straße.

Hunderttausende Gegner der Homo-Ehe sind auf einem Protestmarsch gegen die Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Paare durch die französische Hauptstadt Paris gezogen. Mehr als 1,4 Millionen Teilnehmer gingen nach Angaben der Veranstalter am Sonntag auf die Straße. Die Polizei sprach von 300.000 Demonstranten.

"Berühre nicht meine Herkunft" oder "Wir wollen Arbeit und keine Homo-Ehe" war auf den Bannern der Demonstranten zu lesen. Organisiert wurde der Protest gegen einen Gesetzesentwurf zur Öffnung der Ehe für homosexuelle Paare von dem Kollektiv "Manif pour tous".

Beim Triumphbogen kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei, als Demonstranten versuchten, die Absperrungen zu den Champs-Élysées zu überwinden, wie Frankreichs Medien berichteten. Die Polizei setzte Tränengas ein. Der Protestzug verlief vom Bankenviertel La Défense bis zum Arc de Triomphe.

Die Ausweitung der Ehe auf gleichgeschlechtliche Paare sowie das Recht der Adoption gehörten zu den Wahlversprechen des sozialistischen französischen Präsidenten François Hollande. Bereits im Januar hatten in Frankreich Hunderttausende gegen das Reformvorhaben demonstriert.

Der Gesetzesentwurf wurde Mitte Januar von der französischen Nationalversammlung mehrheitlich bewilligt. Ab 4. April wird sich der Senat mit dem Entwurf beschäftigen. Gegen das Vorhaben stemmen sich vor allem die katholische Kirche und die konservative Opposition.

dpa/jp - Bild: Thomas Samson (afp)

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