Wie ein Vertreter des UNO-Flüchtlingshilfswerks auf der Klimakonferenz im polnischen Posen erklärte, könnten bis zum Jahr 2050 fast 250 Millionen Menschen betroffen sein. Stürme, Überschwemmungen und in einigen Regionen zu geringe Niederschläge würden vor allem die Ärmsten der Armen treffen. Die internationale Gemeinschaft müsse klären, wer sich um diese Menschen kümmere und welche Rechte ihnen zustünden.
ap/jp