Mindestens 15 von ihnen ertranken, mehr als 70 werden noch vermisst. Die Flüchtlinge stammen überwiegend aus Somalia und sollten in zwei Booten zur Küste des Jemen gebracht werden.
dw/rkr
Um nicht von der Küstenwache gefasst zu werden, haben Menschenschmuggler im Golf von Aden 200 Flüchtlinge gezwungen, ins Meer zu springen.
Mindestens 15 von ihnen ertranken, mehr als 70 werden noch vermisst. Die Flüchtlinge stammen überwiegend aus Somalia und sollten in zwei Booten zur Küste des Jemen gebracht werden.
dw/rkr