«Einer der Männer hat eine drei Zentimeter lange Wunde am Kopf, die mit ein paar Stichen genäht werden kann», sagte der Sprecher der Bergbaugesellschaft KGHM, Dariusz Wyborski, über den glücklichen Ausgang des unterirdischen Dramas.
Retter hatten die ganze Nacht lang Zugang zu den vermissten Bergleuten gesucht, nachdem der Kontakt zu 19 Kumpeln am späten Abend abgebrochen war. Die Männer waren in etwa 1000 Meter Tiefe verschüttet worden.
dpa/jp - Bild: Maciej Kulozynski (afp)