Eine erwartete Delegation aus der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa konnte daran nicht teilnehmen, weil die Schweiz ihr nicht rechtzeitig die Visa hatte ausstellen können.
Die Sondersitzung war von der französischen EU-Ratspräsidentschaft sowie von weiteren 15 Ländern gefordert worden. Diskutiert wird vor allem über das Schicksal von Frauen und Kindern.
Nach UN-Schätzungen wurden seit Oktober mindestens 250 000 Menschen vertrieben oder sind über die Grenze in Nachbarländer geflohen. Vergewaltigungen von Frauen und Mädchen sind an der Tagesordnung.
dpa/sh