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EU-Frühlingsgipfel in Brüssel - Demo der Sparpolitik-Gegner

14.03.201316:47
Herman Van Rompuy bei der Ankunft vor dem Gebäude der EU-Kommission in Brüssel
Herman Van Rompuy bei der Ankunft vor dem Gebäude der EU-Kommission in Brüssel

In Brüssel haben 10.000 Menschen gegen die Sparpolitik der Europäischen Union protestiert. Anlass für die Demo ist der Frühlingsgipfel der EU-Staats- und Regierungschefs. Die Wirtschaftskrise ist Hauptthema der Beratungen. Unter anderem geht es um das Verhältnis zwischen Sparkurs und Ankurbeln der Wirtschaft.

Aus ganz Europa sind Menschen nach Brüssel gekommen, um ihren Unmut über die Sparpolitik zum Ausdruck bringen. Sie fordern, dass Europa in Wachstum und Jobs investiert. Rund 10.000 Menschen zogen durch die Straßen, darunter auch Beschäftigte von Caterpillar. Das Unternehmen will in Gosselies 1.600 Stellen abbauen.

Die Botschaft: Das "blinde Sparen" führt zur Katastrophe. Das sehen die EU-Spitzenpolitiker anders. Ratspräsident Herman Van Rompuy sagte, die Europäische Union sei noch nicht über den Berg, die Mitgliedsstaaten müssten unbedingt am Reformkurs festhalten. Nur so könne man wieder Wachstum schaffen.

Auch EU-Kommissionschef José Manuel Barroso argumentierte in die gleiche Richtung und forderte weiterhin "mutige Wirtschaftsreformen". Die Kritiker allerdings befürchten, dass die Konjunktur weiter einbricht. Die Frage "Wie lässt sich trotz Sparpolitik die Wirtschaft wieder ankurbeln?" steht im Mittelpunkt des Gipfels. Mit konkreten Beschlüssen ist allerdings nicht zu rechnen.

akn/okr - Bild: Georges Gobet (afp)

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