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Super-Teleskop "Alma" geht in Chile an den Start

14.03.201309:00
Einweihung des Super-Teleskops "Alma" in Chile
Einweihung des Super-Teleskops "Alma" in Chile

Die chilenische Wüste schreibt Wissenschaftsgeschichte: Das Riesen-Teleskop "Alma" ist dort an den Start gegangen. Forscher versprechen sich von dem Milliardenprojekt wichtige Erkenntnisse über die Geburt der Sterne. 

Ein großer Schritt für die Astronomie: Das Super-Teleskop "Alma" in der chilenischen Atacamawüste ist offiziell in Betrieb gegangen. Am Mittwoch fiel damit der Startschuss für eines der größten und teuersten astronomischen Projekte weltweit. ""Alma" liefert sogar bessere Bilder als das "Hubble"-Teleskop", sagte der Direktor des "Alma"-Observatoriums Mattheus de Graauw beim Festakt in Chile.

"Alma" soll mit seinen 66 Einzel-Teleskopen in rund 5000 Metern über dem Meeresspiegel neue Erkenntnisse liefern über die Entstehung von Sternen und ganzen Galaxien. Mehr als eine Milliarde Euro kostete das Projekt. Am Mittwoch waren 57 der Antennen in Betrieb, die übrigen sollten nach Angaben de Graauws in Kürze starten.

"Es ist vergleichbar mit dem Übergang vom nackten Auge zum ersten Fernrohr", sagte der europäische "Alma"-Projektleiter Wolfgang Wild von der Europäischen Südsternwarte (Eso) in Garching bei München über das Super-Teleskop.

"Alma" misst Radiowellen im Millimeterbereich und sogar darunter. Die Millimeterwellen sind besonders gut geeignet, ausgedehnte Gas- und Staubwolken zu durchdringen. Beobachten wollen Astronomen damit die sogenannte kalte Materie - Gaswolken, in denen neue Sterne entstehen und die bei Entstehung ganzer Galaxien eine wichtige Rolle spielen.

"Unser Wissen über deren Ursprung ist bislang nur theoretisch. Mit "Alma" werden wir die Hypothesen mit der Realität konfrontieren können", sagte der chilenische Astronom Manuel Aravena. "Wir werden mit dem Superteleskop Dinge beobachten können, die wir uns heutzutage noch nicht einmal vorstellen können."

dpa/est - Bild: Martin Bernetti (afp)

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