Bislang gebe es in etwa 40 Ortsverbänden Hinweise auf Unregelmäßigkeiten, sagte ein Parteisprecher. Die mit 42 Stimmen unterlegene Kandidatin für den Parteivorsitz, Ségolène Royal, forderte eine Neuwahl. Ex-Arbeitsministerin Martine Aubry, die von der Partei zur Siegerin erklärt worden war, zeigte sich zuversichtlich über die Arbeit der Untersuchungskommission.
dpa/rkr