EU-Chefdiplomat Solana sagte zu Beginn eines Treffens der EU-Außenminister in Luxemburg: die Union wolle der Bevölkerung in der bestmöglichen Weise weiter helfen.» Direkte Kontakte mit der von der radikal-islamischen Hamas-Bewegung geführten Regierung seien aber nicht möglich.
Auch Außenkommissarin Ferrero-Waldner versprach weitere Hilfe. Die EU wolle «Grundbedürfnisse» der Palästinenser wie Trinkwasser, Elektrizität, Nahrung und Erziehung decken.
EU will palästinensische Zivilbevölkerung weiter unterstützen
Die Europäische Union will auch nach dem Stopp der Zahlungen an die neue Palästinenserregierung die Zivilbevölkerung des Landes weiter unterstützen.