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Rotes Kreuz: Immer mehr EU-Bürger brauchen Lebensmittelhilfen

11.03.201318:50
Der Generaldirektor des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes (IKRK), Yves Daccord (Bild vom 11. August 2011)
Der Generaldirektor des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes (IKRK), Yves Daccord (Bild vom 11. August 2011)

Das habe es seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs nicht gegeben, sagte der Generaldirektor des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes (IKRK), Yves Daccord, am Montag bei einem Besuch in der indischen Hauptstadt Neu Delhi.

Wegen zunehmender Armut verteilen inzwischen zwei Drittel der nationalen Rot-Kreuz-Gesellschaften in der EU Lebensmittelhilfen. Das habe es seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs nicht gegeben, berichete der Generaldirektor des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes, Yves Daccord.

In Spanien beispielsweise habe das dortige Rote Kreuz im vergangenen Jahr nicht um Spenden zur Linderung von Not im Ausland, sondern im Inland gebeten. Drei Millionen verarmte Spanier würden unter anderem mit Lebensmitteln vom Roten Kreuz unterstützt.

In Rumänien organisiert die Hilfsorganisation bereits seit 2009 ein auf Spenden basierendes Lebensmittelprogramm. In dem Land leben etwa drei Millionen Menschen laut Rotem Kreuz in absoluter Armut, das sind 14 Prozent der Bevölkerung.

Selbst im vergleichsweise wohlhabenden Norden Italiens verzeichnet das Rote Kreuz bislang unbekannte Zeichen von Verarmung. Die Zweigstelle von Mailand etwa berichtet, dass sogar die Mittelschicht zunehmend von Obdachlosigkeit bedroht sei. Dazu gehörten "alleinlebende Elternteile, insbesondere geschiedene Männer", die sich darum bemühen, ihren Unterhaltsverpflichtungen nachzukommen, aber "in Verarmung oder auf der Straße enden", wie es im Dokument heißt.

dpa/spiegel online/sd - Bild: Salvatore Di Nolfi (epa)

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