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Sudan und Südsudan geben Befehl zum Truppenabzug aus Grenzregion

11.03.201313:00

Nachdem sich beide Seiten bei Gesprächen in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba auf einen Zeitplan für den Abzug geeinigt hätten, sei nun die offizielle Anweisung an das Militär erfolgt.

Der Sudan und der Südsudan haben Befehl gegeben, alle Streitkräfte aus der geplanten entmilitarisierten Pufferzone entlang ihrer gemeinsamen Grenze abzuziehen. Nachdem sich beide Seiten bei Gesprächen in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba auf einen Zeitplan für den Abzug geeinigt hätten, sei nun die offizielle Anweisung an das Militär erfolgt, wurde am Montagmorgen aus Verhandlungskreisen bekannt. Bis spätestens 4. April sollen alle Truppen das Gebiet verlassen haben.

Die Entmilitarisierung des umstrittenen Gebiets ist ein wichtiger Schritt, um die Erdölproduktion wieder aufzunehmen. Die Verhandlungen dazu gingen in Addis Abeba unermüdlich weiter. Der Südsudan hatte im Januar 2012 die Ölproduktion eingestellt, weil mit dem nördlichen Nachbarn keine Übereinkunft über die Transitgebühren zustande gekommen war. Der Streit hatte der Wirtschaft beider Länder geschadet. Die meisten Ölreserven liegen im Südsudan, der Transport läuft aber über Leitungen im Norden.

Die Beziehungen zwischen Khartum im Norden und Juba im Süden sind extrem angespannt. Seit der Unabhängigkeit des Südsudan im Juli 2011 war es in der Grenzregion immer wieder zu blutigen Auseinandersetzungen gekommen.

dpa/sd

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