'Trotz aller Legenden verfügen die Geheimdienste über kein Schlupfloch, über das sie sich Zugang zu gesicherten Dateien verschaffen können', sagte ein Beamter. Ermittler könnten die Geheimcodes nur knacken, wenn besagter Anführer ihnen das Kennwort verrate oder wenn die Beamten durch einen glücklichen Zufall den Schlüssel in schriftlichen Aufzeichnungen entdecken würden. Vor fünf Jahren hatte die Polizei nach der Festnahme des vorherigen ETA-Militärchefs die damaligen Sicherheitscodes auf einem Zettel gefunden.
dpa/fs