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USA stellen Bin Ladens Schwiegersohn in New York vor Gericht

08.03.201306:00
Suleiman Abu Gheith (Aufnahme vom 17. April 2002)
Suleiman Abu Gheith (Aufnahme vom 17. April 2002)

Den USA ist offenbar ein neuer Erfolg im Kampf gegen das Terrornetzwerk Al-Kaida gelungen. Ein Schwiegersohn von Osama bin Laden wurde verhaftet und in ein New Yorker Gefängnis gebracht. Die Anklage lautet auf Verschwörung zum Mord an amerikanischen Bürgern.

Die Amerikaner haben einen Schwiegersohn des 2011 getöteten Al-Kaida-Anführers Osama bin Laden verhaftet und in die USA gebracht. Suleiman Abu Gheith sei wegen Verschwörung zum Mord an amerikanischen Bürgern angeklagt worden, teilte das Justizministerium mit. Er solle am Freitag vor einem Gericht in New York zur Anklageverlesung erscheinen. Ihm wird vorgeworfen, als Sprecher der islamistischen Terrororganisation Al-Kaida fungiert zu haben.

"Die Verhaftung von Abu Gheith ist ein wichtiger Meilenstein in unseren laufenden Anti-Terror-Maßnahmen", sagte US-Justizminister Eric Holder laut einer Mitteilung.

Nach Medienberichten war Abu Gheith von der Türkei abgeschoben worden, wo er mit einem gefälschten Pass aus dem Iran angereist sei. Mitarbeiter des US-Geheimdienstes CIA hätten ihn in Jordanien in Gewahrsam genommen, schrieb die "New York Times". Ankara habe es zuvor abgelehnt, den Mann direkt an die USA auszuliefern, um nicht Ziel von Anschlägen zu werden, hieß es am Donnerstag in der türkischen Tageszeitung "Hürriyet". Unmittelbar vor einem Besuch des US-Außenministers John Kerry am vergangenen Freitag habe die türkische Regierung ihn über Jordanien mit Ziel Kuwait abgeschoben.

Abu Gheith habe zwischen Mai 2001 bis etwa 2002 mit Bin Laden zusammengearbeitet und sei nach den Anschlägen vom 11. September in New York und Washington in Propagandavideos für Al-Kaida aufgetreten. Er habe "eine Schlüsselrolle" in dem Terrornetzwerk gespielt, teilte die US-Bundespolizei FBI mit. "Vergleichbar mit einem Consigliere in einer Mafiafamilie oder einem Propagandaminister in einem totalitären Regime."

dpa/est - Archivbild: epa

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