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Peres lobt Nato für Kampf gegen Terror - EU sollte Hisbollah ächten

07.03.201314:49
Schimon Peres bei Nato-Generalsekretär Rasmussen in Brüssel
Schimon Peres bei Nato-Generalsekretär Rasmussen in Brüssel

Israels Staatspräsident Peres sieht im Kampf gegen den Terrorismus den Schlüssel zu einer Nahost-Friedenslösung. Mit der Nato ist er sehr zufrieden. Die EU müsste entschlossener sein, sagt er.

Israels Präsident Schimon Peres hat die Nato für ihren Kampf gegen den internationalen Terrorismus gelobt. Bei einem Besuch in Brüssel forderte er am Donnerstag zugleich die EU auf, die libanesische Schiitenmiliz Hisbollah als Terrororganisation zu ächten.

"Ich kann mir keinen Frieden vorstellen, wenn wir den Terror nicht beenden können", sagte Peres beim Besuch der Nato-Zentrale. "Und ich denke, heute ist die Nato die größte Organisation für den Kampf gegen den Terror." Die Nato habe "beeindruckende Erfahrungen im Umgang mit schwierigen Situationen von Afghanistan bis nach Libyen".

Nach einem Gespräch mit Barroso sagte er vor Journalisten, die EU müsse die Hisbollah offiziell als Terrororganisation klassifizieren. Die Hisbollah sei für 20 Anschläge in Europa verantwortlich. Bisher haben die EU-Regierungen aus Angst vor einer Destabilisierung des Libanons die Hisbollah nicht auf ihre "Terrorliste" gesetzt.

Bulgariens Regierung beschuldigt die Hisbollah, im Juli vergangenen Jahres in Burgas unter anderem fünf israelische Touristen ermordet zu haben. Barroso sagte, die Ermittlungen in diesem Fall müssten zeigen, "ob wir später politische Schritte und Entscheidungen ergreifen sollten". Dies sei Sache der EU-Regierungen. Wenn man die Täter kenne, könne man die Aufnahme in die Liste prüfen.

Peres sagte, eine nukleare Bewaffnung des Irans bedrohe nicht nur Israel, sondern die gesamte Welt. "Mein Eindruck ist, dass die Sanktionen (der EU und der USA) mehr erreicht haben als erwartet - aber noch nicht genug, um das Ziel zu erreichen." Der Iran sei auch ein Hort des Terrorismus und wesentlicher Faktor des Kriegs in Syrien. Auf die Frage nach militärischen Optionen gegen den Iran sagte er: "All das sollte gestoppt werden. Vorzugsweise wirtschaftlich und politisch, aber ohne jeden Kompromiss. Das Ziel muss erreicht werden."

dpa/mh - Bild: John Thys (afp)

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