Auch gebe es noch rund 20.000 Georgier, die nicht in ihre Häuser nach Süd-Ossetien zurück könnten. An der georgisch-südossetischen Verwaltungsgrenze sei eine "Zone der Unsicherheit" entstanden. Immer wieder gebe es Berichte über Plünderungen, Schießereien und Entführungen. Vertreter Georgiens und Russlands wollen unter Vermittlung der EU und der UN heute in Genf einen neuen Versuch unternehmen, über die Umsetzung des Waffenstillstands von Mitte August zu verhandeln.
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